Energiesparhäuser in Holzbauweise "Haus Lichtblick" in Erkheim
Haus Lichtblick - Musterhaus auf dem Firmengelände der Firma Bau-Fritz Besichtigung Montag bis Samstag von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr Sonn- und Feiertage geschlossen
Unser neues Musterhaus „Lichtblick“
Das gesündeste und klimaschützendste Bio-Designhaus Deutschlands
Wenn man von einem Lichtblick spricht, so dreht es sich meist um ein freudiges Ereignis, den Auftakt einer neue Ära oder ein bestimmtes Momentum, das zum eintönigen Ist-Zustand kontrastiert – und damit den Weg in eine bessere Zukunft weisen soll. Auch die Emotionen des Wandels spielen dabei eine zentrale Rolle: von gespannter (Vor-)Freude und erwartungsvollen Glücksgefühlen über Zukunftsträumereien bis hin zu dem Punkt, an dem das Herbeigesehnte die neue, bessere Zukunft wird.
Diesem Paradigma folgend und unter höchsten Ansprüchen des Klimaschutzes und der Wohngesundheit, gelang es mit dem neuen Musterhaus „Lichtblick“ ein zukunftsweisendes Haus zu erschaffen, das diese Emotionen und Stärken vermittelt. Ein Haus, das ein neues Kapitel des nachhaltigen Bauens einläutet – und bewusst und konsequent für ein nachhaltigeres, gesünderes und klimafreundlicheres Morgen steht, ohne das hierfür Abstriche beim Wohnkomfort gemacht werden müssten. Mithilfe ausgereifter Innovationen, einer hocheffizienten Klimaschutz-Haustechnik, dem umfassenden Baufritz-Gesundheitskonzept sowie einer hochflexibler Kompaktplanung entstand mit dem neuen Musterhaus „Lichtblick“ das gesündeste und klimaschützendste Bio-Designhaus Deutschlands.
Haus- und Wohnraumkonzept
Bereits von außen zeigt sich das geradlinig geschnittene und kompakte Bio-Familienhaus in einem naturbelassenen, hölzernen Gewand – und trifft damit nicht nur aus Nachhaltigkeitsaspekten den Zeitgeist, sondern auch die moderne Stilvorlieben vieler junger Familien oder Paare. Auf knapp 130 Quadratmetern, verteilt auf zwei Geschossen (plus Keller und Anbaumodul) und an die „Vorarlberger Architektur“ angelehnt, gelang esden Planern, das Haus mit über 89% Holzanteil überdurchschnittlich umwelt- und klimaschützend zu realisieren, ohne ihm seiner modernen Erscheinung zu berauben. Mit optischen Highlights, wie einer witterungsgeschützen Wohlfühl-Loggia mit Designcharakter oder den beiden Terrassen, die die unbedingte Naturliebe unterstreichen, überzeugt das Musterhaus bereits beim ersten Anblick mit charmanten Details und einer gleichzeitig kompromisslosen Charakterstärke.
Das ausgewogene Zusammenspiel der verwendeten Naturmaterialien verleihen dem Haus einen besonderen, markanten Stil, der sich dank der ausgeprägter Natürlichkeit harmonisch sowohl in einer Bestandsumgebung, aber auch auf freier Wiese oder neu erschlossenen Baugebieten ideal einfinden kann.
In dominanter Weise prägt vor allem die horizontal verlaufende, sägerauhe, unbehandelte Credo-Fichtenfassade das Erscheinungsbild des Hauses. Die filigrane Schmallattung als stilvolle Teil-Sichtverblendung der Loggia oder die strukturstarken Holzdekoreinsätze aus heimischem Tannenholz zwischen den Fenstern verleihen der Optik besondere Reize, ohne aber zu auffällig zu sein.
Der Hauserweiterungs-Anbau, der über ein kubisches Verbindungsmodul an das Haupthaus angebunden ist, wurde ebenfalls in naturbelassener Holzfassade dem Haupthaus angeglichen – jedoch mit einer senkrechten, schmallattigen Konturausführung, die die Eigenständigkeit des angedockten Elements optisch andeuten soll. Allgemein wurde die Kubatur mit bewusster Schlichtheit und Reduktion auf das Wesentliche geplant, was sich wiederum im klassischen, schwarz-matt bedeckten Satteldach ohne Dachüberstände sowie dem geradlinig verlaufenden Architekturschnitt mit Liebe zur Symmetrie widerspiegelt. Die große Photovoltaik-Anlage hingegen lässt die innovative Haustechnik vermuten, welche einen zentraler Bestandteil des Hauskonzepts ausmacht.
Wärme und Behaglichkeit wurde dem Haus durch das ausgewogene Spiel zwischen Holz und Glas verliehen. Im Erdgeschoss wurde auf großflächige Fenstertüren gesetzt, die zugleich den freien Zugang zur Terrasse vom Küchen-Wohnbereich aus ermöglichen. Dadurch profitiert das Haus von viel natürlichem Tageslicht, was auch die enge Verbindung von Haus und Natur nochmals stärkt. In den privaten Wohnräumen im OG sorgen größenoptimierte Fenster für lichtdurchflutete, helle Räume mit viel Charme – gleichzeitig aber auch für einen erhöhten, sommerlichen Überwärmungs- und Hitzeschutz unter dem Dach. Beim Familienbad wurde auf waagrecht liegende Übereck-Fenster mit kontrastierender Konturecke in gleicher Farbe wie die Fensterlaibungen gesetzt, wodurch das Bad ebenfalls von viel natürlichem Tageslicht profitiert – und die Badewanne abends zum entspannenden Sterneschauen einlädt.
Besonderheiten stellen kleinere und größere Details im gesamten Haus dar, die sich immer sowohl funktionelle wie auch als Designkomponente zeigen. Beispielsweise wurde im Eingangsbereich des Hauses, der über den überdachten Haustürbereich von außen betreten wird, ein platzoptimiertes Garderoben-Wandmodul mit viel Stauraum und integrierter Sitzfläche installiert, wobei besonders familienspezifische Bedürfnisse berücksichtigt wurden. Auf ähnliche Art und Weise wurde auch in der offen realisierten Küche anstatt einer Rückwand eine kreative „Schrank-statt-Wand“-Lösung umgesetzt, die zum Einen Platz spart, Lager- und Stauraum schenkt und insgesamt die Raumsituation optisch aufwertet. Durch eine darin integrierte, optisch angeglichene Küchenschrank-Türe eröffnet sich „unsichtbar“ ferner der Weg zum Kellerabgang, um ins Untergeschoss zu gelangen. Hier haben die Architekten und Innenraum-Planer mit besonders viel Geschick das Multi-Funktionsdesign zum Besten gegeben, was gleichermaßen den Gesamtanspruch des Haus-Interieurs wiederspiegelt.
Klimaschutzkonzept
Konzeptionell wurde bei der Planung des Familienhauses sehr großer Fokus auf höchste Gesundheitsqualität in Kombination mit nachhaltiger und ressourcenschonender Klimaschutzwirkung gesetzt. Dank der intelligenten Kompaktplanung und des raumoptimiertem Grundriss konnte das neue Musterhaus somit besonders energiesparend und klimaschützend als zukunftsweisendes Effizienzhaus realisiert werden, ohne dass hierdurch auf Freiheiten irgendeiner Art verzichtet werden muss.
Die Deckenhöhe mit 2,45 Meter unterstreicht ebenfalls diesen Ansatz der intelligenten Kompaktplanung, die den individuellen Wohnkomfort keineswegs schmälert, aber gleichzeitig mit überzeugendem Einsparpotential für die Bauherren und nachhaltigen Mehrwerten für die Umwelt punktet.
Als Dämmstoff innerhalb der 37cm starken Voll-Werte-Wand wird die weltweit patentierte Baufritz-Biodämmung HOIZ aus naturbelassenen Hobelspänen eingesetzt, welche ohne Einsatz gesundheits- und umweltschädigender, chemische Zusätze hervorragende Wärmedämmwerte erzielt. Optional ist auch der Verbau der noch stärkeren, 46cm breiten Baufritz Voll-Werte-Wand AAA anwendbar, um maximale Wärmedämmwerte oder KfW-40-Plus-Effizizienzstandard zu erzielen, jeweils in Abhängigkeit zur Haustechnik und Kellerausführung.
Technisch wurde beim Musterhaus „Lichtblick“ auf eine zukunftsweisende Kombination aus Luft-Wärmepumpe und einer großen Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher gesetzt, wodurch dank des KfW-55-Effizienzstandards attraktive Fördermittel und Zuschüsse von bis zu 58.000 €* für angehende Bauherren möglich sind.
Insgesamt betrachtet gilt das Musterhaus „Lichtblick“ technisch wie klimakonzeptionell dadurch nicht nur als CO2-neutrales sowie auch 100% atomstromfrei-hergestelltes Gebäude, sondern verfügt sogar über ein positives Klimaguthaben, bei dem auch die oftmals verschwiegene „Grauenergie“ berücksichtigt wurde. Mit anderen Worten: dank intelligenter Kompaktplanung, raumoptimierter Wohnfläche und modernster Effizienztechnik schränkt das Haus somit in keinerlei Hinsicht ein und setzt den Rahmen für hochflexible, persönliche Entfaltung mit klimaschützenden Mehrwerten – und einem positiven CO2-Fußabdruck seiner Bewohner.
Übrigens: wie bei jedem Bio-Design-Klimaschutzhaus von Baufritz wurden auch beim neuesten Musterhaus die zentralen Aspekte des „Cradle-to-Cradle“-Konzepts vollumfassend berücksichtigt, sodass alle verwertbaren oder recyclebaren Bau- und Dämmstoffe nach ihrer Nutzungsperiode umweltverträglich ohne Sondermüllfaktor in den Naturkreislauf zurückgeführt und sortenrein recycelt werden können. Ein wichtiger Schritt, hin zu einer herausragenden „Zero-Waste“-Produktion.
Gesundheitskonzept
Doch nicht nur auf die reine Umwelt- und Klimaschutzwirkung wurde beim neuen Musterhaus besonderer Fokus gelegt, sondern auch auf maximale Wohngesundheit für die Bewohner. Konzipiert unter dem Anspruch, das gesündeste und klimaschützendeste Bio-Haus Deutschlands zu sein, wurde „Lichtblick“ konsequent und kompromisslos im Sinne desganzheitlichen Baufritz-Gesundheitskonzepts gebaut – unter Einhaltung höchster, baubiologischer Gesundheitskriterien. Mit größter Sorgfalt werden bei Baufritz alle Baustoffe und Materialien streng schadstoffgeprüft, bevor diese verbaut werden – um zu verhindern, dass Schafstoffe, gesundheitsbelastende Materialien oder sogenannte VOC-Wohngifte in die Häusergelangen und langfristig negativ auf die Gesundheit einwirken würden.
Als bislang einziges Unternehmen im deutschsprachigen Europa, erfüllt Baufritz die höchste Qualitätsstufe von „VDB-Zert“ – dem strengsten Prüfsiegel für Wohngesundheit des Berufsverbands Deutscher Baubiologen e.V., dessen Richtlinien auch für das neue Musterhaus streng befolgt wurden.
Weitere Gesundheitszertifizierungen, wie das ALLÖKH-Siegel für allergikergerechtes Wohnen oder dem renommierten „natureplus“-Biosiegel, das Baufritz exklusiv für ganze Bauelemente erhielt, verdeutlichen die führende Gesundheitsexpertise von Baufritz! Auch auf dem Sektor der gesundheitsschädlichen Radongase sorgt die aktive Forschung der Baufritz-Gesundheitsexperten für neue Erkenntnisse und effektiven Schutz vor radioaktiven Gasen in allen Bio-Design-Wohngebäuden.
Weitere weltweite Gesundheitsinnovationen, wie das ganz neue Baufritz WLAN-Protect für eine erheblich reduzierte Strahlenbelastung im Haus bei gleichbleibender Sendeleistung, das einzigartige Baufritz-Lichtkonzept mit gesundem, flimmerfreien Licht oder die weltweit patentierte Xund-E-Elektrosmog-Schutzebene für einen wirksamen 5G-Strahlenschutz von bis zu 95-99%, machen das Haus zum gesündesten Bio-Designhaus nicht nur in Deutschland. Abgerundet wird das Gesundheitskonzept von „Lichtblick“ mit einem Smart-Home-Einstiegspaket mit Erweiterungsfunktion, um beispielsweise seinen Energieverbrauch oder Effizienzwerte jederzeit und smart im Auge zu haben. Selbstredend sind hierbei alle Kabel geschirmt, um die Elektrosmog-Belastung im Haus ebenfalls auf ein gesundheitsoptimiertes Maß zu minimieren.
Stilkonzept
Der liebenswerte und stylische Naturlook, der durch die minimalistische Formsprache und die hellen Erdtöne seiner äußeren Erscheinung untermalt wird, lässt das Musterhaus „Lichtblick“ zu einem nachhaltigen und dennoch noch nicht dagewesenen Statement für eine neue Ära werden. Die tendenziell eher junge und individualistische Außenwirkung von „Lichtblick“, die seine ideelle Personality durch optische Detailelemente – wie das liebevoll angelegte Kräuterbeet aus Cortenstahl neben der Terrasse oder den Textil-Fensterjalousien zur Beschattung, die bei Schlechtwetter automatisch einfahren – akzentuiert, was sich auch im Hausinnern konsequent fortsetzt. Das lässt das Hauskonzept - neben der rein optischen Ebene - auch substanziell zu einer formschönen, stimmigen Einheit werden.
Innen zeigt sich das stilvolle Zuhause – verteilt auf zwei Wohnebene plus Keller und Anbaumodul – trotz vergleichsweise kompakter Wohnfläche sehr durchdacht und frei geplant, sowie gleichzeitig auch hochflexibel für die unterschiedlichsten Nutzungswünsche und Wohnkonstellationen. Im Erdgeschoss wurde wegen des länglichen Schnitts und der Kompaktplanung auf einen offenen und fließenden Grundriss gesetzt, wovon die Küche und der angrenzende Ess- und Wohnbereich als gemeinschaftliche Herzstücke des Familienhauses profitieren. Optional wäre auch eine schlichte Design-Schiebetüre zwischen Ess- und Wohnbereich einsetzbar, um beispielsweise an geselligen Anlässen die Kinder im angrenzenden Wohnzimmer spielen oder einen Film sehen zu lassen - und trotz räumlicher Abgrenzung immer unmittelbar in der Nähe zu sein. Dank der erwähnten, platzsparenden Smart-Interieur-Details, wie bspw. der „Schrank-statt-Wand“-Lösung in der Küche oder dem flexiblen Working-Space im Obergeschoss, gewinnt das Haus an komfortabler Weitläufigkeit und Wohnlichkeit. In gleicher, kreativer Art und Weise ist im Erdgeschoss auch der Eingangsbereich samt funktionalem Garderobenmodul arrangiert.
Hinter der Küche, gegenüber des kleinen Gäste-WCs, führt eine geradläufige Treppe ins Obergeschoss, die die beiden Wohnetagen miteinander verbindet. Der schlichte Handlauf aus Holz wirft dank integrierter Beleuchtung ein helles Licht auf die Treppenstufen, wodurch zu jeder Tages- und Nachtzeit sicherer Halt und beste Ausleuchtung der Treppenstufen gegeben sind. Oben angekommen befindet man sich im offen geschnittenen Flur, der - ebenfalls im Sinne des Smart-Interieur-Planungsansatzes - bedarfsweise als flexibles Home-Office oder integrierter Family-Arbeitsplatz genutzt werden kann. „Smart Architecture“ kam auch bei der Treppen-Brüstung zum Tragen: diese bietet auf die ganze Länge hin integrierten Stauraum für Ordner, Unterlagen und wichtige Dokumente. Auch das gestalterische Lichtdesign zieht sich im Obergeschoss in stilvoller und detailverliebter Manier weiter: mit weißen, wellenförmigen und auf die ganze Flurlänge längs angeordneten Designlampen erstrahlt das OG in warmem, indirektem Licht, wodurch im privaten Family-Bereich des Hauses ein warmes Wohnfeeling ohne störende Schattenräume entsteht.
Zur Südseite hin grenzen die beiden Tageslicht-durchfluteten Kinderzimmer an den Flur, die für die Kinder ausreichend Platz und Möglichkeiten zum Spielen bieten. Sei es mit einer Boulderwand zum Klettern, platzsparend integrierten Einbauschränken mit viel Stauraum oder den spielerisch gelösten Schlafkojen – hier fühlen sich Kinder jeder Altersstufe wohl und aufgehoben. Direkt angrenzend findet sich das gemeinschaftliche Familienbad wieder, das mit einer begehbaren Dusche mit dezenten, grünen Metro-Fliesen sowie einer gemütlichen Sternenblick-Badewanne aufwartet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Obergeschosses ist das Elternschlafzimmer samt großem Einbauschrank beheimatet, von dem aus man im Bett liegend über eine große Glasfront nach Draußen blicken kann. Über große Hebe-Schiebetüre gelangt man auf die überdachte und witterungsgeschütze Wohlfühl-Loggia, die zu jeder Tageszweit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang zum Verweilen einlädt. Die an der Loggia-Brüstung angebrachte Design-Schmallattung als Sichtschutz wurde von den Planern auch bei der Wandverkleidung am Bett aufgenommen, sodass sich der natürliche Stil des Hauses in sich harmonisch wiederholt. Durch die gesunde Hausplanung sind auch alle privaten Räumlichkeiten des OG an die Lüftung angeschlossen und mit Design-Überströmelementen ausgestattet, die dezent in weißer Naturfarbe gehalten sind. Die stimmige Farb- und Materialkomposition aller verbauten Ausstattungs-Elemente zieht sich konsequent durch das gesamte Haus, was sich beispielsweise schön im Zusammenspiel des hellen Eichenparketts, den schlichten Holz-Fensterrahmen und den mattschwarzen Design-Armaturen in Küche und Bad zeigt. Auch die Fenstergriff-Armaturen im ganzen Haus greifen das elegante und zeitlose Materialkonzept sowie die Vorarlberger Architektursprache auf, und verdeutlichen das bewusste Kontrastspiel, was die liebevolle und hochwertig konzipierte Detailplanung des Hauses demonstriert.
Mitwachsendes Wohlfühl-Konzept
Besonderes Highlight von „Lichtblick“ ist auch der verankerte Gedanke des „mitwachsenden Hauses“. So kann an das Musterhaus ein kleines Flachdach-Erweiterungsgebäude angedockt werden – verbunden über ein Cube-Verbindungselement – mit dem das kompakt geplante „Lichtblick“-Musterhaus bedarfs- und wunschweise mitwachsen kann. Somit kann zusätzlicher, autarker Stau- und Wohnraum geschaffen werden: ob für Gäste, ein größeres Homeoffice für Selbstständige, ein eigenständige und barrierefrei Wohnung für die Großeltern, eine Pflegefachkraft im gesundheitlichen Bedarfsfall oder für sonstige Wohnkonstellationen.
Über die natürliche Holztextur des Anbaumoduls entsteht ferner der Eindruck einer visuellen Einheit – bei genauem Blick statuiert die unterschiedliche Fassaden-Holzverkleidung jedoch die Modularität und flexible Eigenständigkeit des Erweiterungs-Anbaus. Auch der separate Eingang unterstreicht die möglichgemachte Trennung vom Haupthaus, wodurch sich hochflexible Möglichkeiten und Freiheiten hinsichtlich des Zusammenwohnens eröffnen. Verbunden sind das Haupthaus und der Anbau über ein angedocktes Verbindungsmodul, das – bei offener Verbindung – dem Ensemble dank großer Fensterflächen nochmals viel Tageslicht schenkt. Alternativ endet das Haupthaus ohne den Verbindungs-Cube und Anbaumodul mit einer Bodentiefen Festverglasung, wodurch an dieser Stelle Raum entsteht, der ggf. für einen außenliegenden Carport genutzt werden kann. Sichtgeschützt hinter dem Carport wäre somit Raum für die Andockung eines Haustechnikraumes, sollte eine Unterkellerung des Haupthauses nicht gewünscht oder möglich sein. Der Ansatz des „mitwachsenden Zuhauses“ bedeutet somit nicht nur planerische Flexibilität mit Blick in die eigene Zukunft, sondern ist auch als bewusster und moderner Bestandteil des zukunftsweisenden Bauens von Morgen.
Kurzum gesagt gilt für das neue Baufritz-Musterhaus „Lichtblick“: Wohnen und Leben mit höchst möglichen Gesundheits- und Klimaschutz sowie flexibler Zukunftsperspektive ganz nach den Bedürfnissen und Wünschen seiner Bewohner.